Erste Fahreindrücke im Jaguar I-Pace

Die ersten Meter im neuen Jaguar I-Pace, wie fühlt sich das britische Elektroauto an? Kommt sowas wie Fahrspaß auf? Hier die Antworten.

Veröffentlicht am 06.03.2018

Rudolf Skarics war der erste, der im neuen vollelektrischen Jaguar I-Pace nicht nur Platz nehmen durfte, sondern auch damit fahren. Seine Erlebnisse und was er beim großen Eröffnungs-Event am Produktionsstandort bei Magna in Graz erlebte und die neuen Details zum Auto lesen Sie in der April-Autorevue oder online hier.

Erste Eindrücke vom Jaguar I-Pace

Zunächst einmal nimmt man die Karosserieform als „SUV tiefergelegt“ wahr, so ist auch die starke familiäre Verwandtschaft mit dem neuen F-Pace unverkennbar. Dieses äußere Bild spitzt die Erwartungshaltung zu. Jetzt spätestens muss der Jaguar I-Pace wirklich einlösen, was sein Auftreten und sein Stammbaum versprechen, auch als Elektroauto.

Erste Fahreindrücke im Jaguar I-Pace
© Bild: Jaguar

Fahrspaß und Premium-Feeling

Ich fahre los und spüre auf den ersten Metern, dass keiner der alten Grundwerte, die wir früher komplett banal als Fahrspaß bezeichneten, verloren gegangen ist oder gar verraten wurde. Im Gegenteil. Die neuen Möglichkeiten der elektrischen Plattform zur Erlebnissteigerung wurden voll genützt, die naturgegebenen Handicaps (Gewicht, Reichweite) des Elektroantriebs so weit wie möglich kompensiert, zurückgedrängt oder mit elektronischer Hilfe aufgehoben (z. B. Sound). Neue sehr erquickliche Facetten des Fahrspaßes erschließen sich schon in den ersten Kurven, Stichwort „One-Pedal-Feeling“ durch einen scharfen Rekuperationsmodus. Und ganz wichtig, damit auch der Preis passt: Uneingeschränktes Premium-Feeling.

Jaguar I-Pace Weltpremiere Elektroauto Elektro-SUV
Optional ist außerdem eine „vegane Innenausstattung“ verfügbar. © Bild: Jaguar