Auto des Jahres 2017
Car of the Year 2017 – jetzt mal vorab die Shortlist. Und man muss wirklich nicht alles verstehen wollen. 7 Autos haben es in die engere Auswahl geschafft.
Es funktioniert so: die 58 Juroren von «Car of the Year» müssen in einem ersten Auswahlverfahren ihre sieben Favoriten bestimmen. Jene sieben Fahrzeuge, die insgesamt am meisten Stimmen auf sich vereinigen können, kommen dann auf die so genannte «shortlist». Und aus jenen sieben Fahrzeugen wird dann das «Auto des Jahres 2017» gewählt. Es ist, unserer Meinung nach, sehr schade, dass die Resultate dieser ersten Vor-Wahl nicht öffentlich gemacht werden, dies im Gegensatz zur endgültigen Abstimmung.
Car oft he Year 2017 – die Shortlist
Weiter unten habt ihr die Möglichkeit über euer Auto des Jahres 2017 abzustimmen!
1 – Alfa Romeo Giulia
Testbericht
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Fahrbericht
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2 – Citroën C3
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Fahrbericht
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3 – Mercedes-Benz E-Klasse
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Testbericht
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4 – Nissan Micra
Fahrbericht
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6 – Toyota C-HR
Neuvorstellung
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7 – Volvo S90/V90
Neuvorstellung
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Fahrbericht
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Welche Autos es nicht geschafft haben
«radical» gehört ja auch zur Jury – und in diesem Jahr war es: schwierig. Und auch knapp, ich hab nur etwas mehr als die Hälfte der Kandidaten, die es am Ende geschafft haben, auch auf meiner Liste gehabt. Sprich: der Benz, der Nissan und der Toyota kamen bei mir nicht in die engere Wahl. Stattdessen hatte ich noch den Hyundai Ioniq, den Renault Scenic und vor allem den Skoda Kodiaq auf die Liste gesetzt. Die Wahl zwischen Scenic und Micra fiel mir schwer, der Ioniq hat mich eigentlich auch nicht komplett überzeugt, doch ich würde ihn dem Stern und auch dem C-HR vorziehen. Aber weshalb der Kodiaq nicht auf der «shortlist» ist, das ist für mich absolutes Rätsel. Ja, bei mir wäre der Tscheche im engeren Kreis der Favoriten gewesen. Jetzt ist er gar nicht mehr dabei. So kann man sich irren.
Testfahrten im Februar
Mitte Februar geht es dann weiter: Testfahrten über zwei Tage mit allen sieben Kandidaten in der Nähe von Paris. Eine der Fragen wird sein: Macht der Benz dann überhaupt mit? Die Stuttgarter haben ja beschlossen, nicht mehr an solchem Zeugs teilzunehmen, sich aus dem Vergleich herauszunehmen. Es bleibt spannend.