Von der Kunst, eine Faust zu machen. Mazda3, ab Seite 28.
Stehend schnell. Langer flacher Vorderwagen, großer Radstand, steil fallende Dachlinie hinten plus kurze Überhänge: Hat etwas elegant Faustartiges, der neue 3.
Zwei Seelen. Von hinten wirkt er hingegen, als wäre er im Ganzen aus einem Metallblock gefräst worden.
Maximal reduziert. Einfach, ruhig und ergonomisch gut angeordnet. Auf hochwertig Materialien und durchgehende Linien wurde geachtet. Die schmalen Türöffner erinnern an japanische Schmiedekunst, das rote Leder gibt es nur im Fünftürer.
Die Limousine. Das lange fließende Heck wurde von Anfang an mitgedacht. Gleicher Radstand wie Fünftürer, 20 cm mehr Länge.
Der neue Mazda 3, oder von der Kunst, eine Faust zu machen
Mazda erneuert seinen kompakten Dreier auf schöne und kluge Weise: mit verfeinerter klassischer Antriebstechnologie und anmutig reduzierten Linien, außen wie innen.
Autorevue Magazin
Veröffentlicht am 13.12.2018