Der Herr Kodo. Die gewohnt scharf geschnittenen Gesichts-
züge wirken alles andere als schüchtern, aber auch nicht ausgesprochen aggressiv. Große glatte Flächen und harmonische Übergänge machen das Auftreten bekömmlich und dauerhaft.
Linienführung. Karosserie abseits
üblicher Zerfurchungstendenzen: hübsch gerundet, jedoch keineswegs pummelig.
Klar und eindeutig. Das Autofahren steht als solches im Mittelpunkt.
Mazda 3: Das wohldosierte Anderssein
Von der Oberfläche bis tief hinein in den Antrieb: Mazda geht eigene Wege und sorgt auch diesmal wieder für Erfrischung im Mittelfeld.
autorevue Magazin
Zuletzt aktualisiert am 10.04.2019
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