Das Auto sollte wendig sein wie die einst vom Bundesheer eingesetzten Haflinger-Pferde, aber pro Stück viermal so viele Soldaten transportieren. Beim Namen wollte man sich eher nicht umgewöhnen.
Festhalten statt anschnallen, das war zu Lebzeiten des Haflingers so.
Die Sperren wollen an soliden Hebeln zu Dienst gebeten werden.
Der erste Gang ist ein Kriechgang. In der Ebene kommt man in der Dritten gut weg.
Dieser Motor machte Österreich nach dem Krieg mobil, hier werkt der 643-ccm-Big-Block.
Der Haflinger neben seinem großen Bruder, dem Pinzgauer. Hier ein seltenes, spätes Modell mit 6-Zylinder-Turbodiesel aus dem VW LT.
Die Vier im Haflinger
Wie man den 113. Geburtstag des Konstrukteurs am besten zelebriert: Man lenkt seinen frisch restaurierten Puch Haflinger über jene Strecke, auf der er einst entwickelt wurde – das ist, wie alle Puchianer wissen, die härteste und steirischste Offroadstrecke von ganz überhaupt.

autorevue Magazin
Zuletzt aktualisiert am 31.07.2017
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