Ford GT in Bayern ausgebrannt
Im bayerischen Landkreis Rosenheim ist ein Ford GT komplett ausgebrannt. Das Supercar soll gerade einmal 70 Kilometer am Tacho gehabt haben.
Ein Fall für die Rosenheim Cops: In dem bayerischen Landkreis hat ein Ford GT während der Fahrt zu brennen begonnen und ist in weiterer Folge komplett ausgebrannt. Die beiden Fahrzeuginsassen, der 52-jährige Fahrer und sein Sohn, konnten sich unverletzt retten, wie die Polizei berichtet. Die Feuerwehr löschte den Brand – für den Supersportwagen kam aber jede Hilfe zu spät.
Angeblich nur 70 Kilometer am Tacho
Besonders bitter: Wie der bayerische Rundfunk berichtet, soll der Ford GT erst 70 Kilometer am Tacho gehabt haben – also quasi brandneu (wir entschuldigen uns für das Wortspiel) gewesen sein. Die Schadenssumme beläuft sich laut Polizeiangaben auf rund 450.000 Euro. Wodurch der Brand ausgelöst wurde, ist vorerst noch unklar. Die Einsatzkräfte sprachen von einem „technischen Defekt“ als wahrscheinliche Ursache. Die Straße, auf der sich der Unfall ereignet hatte, musste wegen ausgelaufenem Öl vorübergehend gesperrt werden.