
Wer etwa die Pflicht zur Ladungssicherung im Pkw ignoriert oder mangelhaft ausführt, setzt sein eigenes Leben, aber auch das anderer Autofahrer aufs Spiel. Geldbußen oder ein Eintrag im Führerscheinregister können daraus resultieren. Wir geben euch einen Überblick zu den möglichen Geldstrafen, der Vormerkung im Führerscheinregister und Beispiele für schlecht oder falsch gesicherte Ladungen.
Geldbußen bei falscher Ladungssicherung Pkw
Die Strafbestimmungen bei Zuwiderhandeln reichen bis zu Geldstrafen in der Höhe von 10.000 Euro, bei Uneinbringlichkeit droht eine Ersatzfreiheitsstrafe. Daneben muss man für Schäden, die auf eine schlecht gesicherte Ladung zurückzuführen sind, aufkommen.
Vormerkung im Führerscheinregister
Bei einer Gefährdung der allgemeinen Verkehrssicherheit ist zudem eine Vormerkung im Führerscheinregister vorgesehen. Eine solche Gefährdung liegt etwa dann vor, wenn Ladegut durch mangelhafte Sicherung auf die Straße fällt und so für nachfolgende Autofahrer eine Gefahr darstellt oder es dadurch gar zu einem Unfall kommt.
Beispiele für schlecht oder falsch gesicherte Ladung
Schlecht gesicherte Platten, die auf dem Fahrzeugdach transportiert werden und vom Fahrtwind "ausgehoben" und auf die Straße geschleudert werden; Skier die sich wegen mangelhafter Sicherung der Dachbox selbstständig machen, oder auch Fahrräder, die nicht ordnungsgemäß am Dachträger befestigt werden.
Keine Kontrolle über das Fahrzeug
Eine Vormerkung ist aber bereits auch dann möglich, wenn Gegenstände so im Auto verstaut werden, dass die Kontrolle über das Fahrzeug verloren geht. Das kann etwa durch ausfließende Flüssigkeiten oder verrutschendes Ladegut der Fall sein.
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