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Die Türdichtung richtig pflegen

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Die Türdichtung richtig pflegen
Andreas Riedmann©Andreas Riedmann
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Sie trennen das Draußen vom Drinnen – und wollen auch etwas Aufmerksamkeit! Wir geben euch Tipps für die richtige Pflege euer Türdichtungen.

Türdichtungen schließen die Lücke zwischen Autotür und Karosserie ab und halten so Nässe, Schmutz und Wind draußen. Damit sie ihre Aufgabe lange gut erfüllen, brauchen sie allerdings etwas Aufmerksamkeit. Wie man die Türgummis optimal pflegt, haben wir hier für euch zusammengefasst.

Türdichtungen: Warum man keine Pflegemittel auf Wasserbasis verwenden sollte

Es gibt eine Vielzahl an Pflegeprodukten für Türgummis. Wichtig um die Türdichtung richtig zu pflegen ist, dass das Mittel nicht auf Wasser basiert. Produkte auf Wasserbasis können im Winter einfrieren und so den Gummi erst kaputtmachen.

Geeignet für die Türgummi-Pflege sind zum Beispiel spezielle Türdichtungs-Pflegemittel, Hirschtalg, Glycerin, Vaseline oder ggf. Silikon (siehe unten). Ihr bekommt diese Sachen im Auto-Zubehörhandel, in der Drogerie, an der Tankstelle oder online. Auch ein Labello kann verwendet werden.

Was ist mit silikonhaltigen Mitteln?

Um ganz sicher zu gehen, ob die Türdichtungen die Mittel "vertragen", werft bitte einen Blick in die Betriebsanleitung oder fragt bei einer Vertragswerkstätte nach. Denn manche Hersteller raten etwa von der Verwendung von Mitteln mit Silikon ab.

Wie fettet man die Türdichtungen richtig ein?

  • Vor dem Auftragen muss die Dichtung gründlich gereinigt werden und vollkommen trocknen.
  • Vor der Verwendung auch die Gebrauchsanweisung beachten!
  • Oft ist ein Schwamm beigepackt, ansonsten reicht zum Auftragen auch ein staubfreies Baumwoll-Tuch.

Wann sollten die Türgummis eingefettet werden?

Die Türdichtungen sollten in regelmäßigen Abständen eingefettet werden, eine dünne Fett-Schicht reicht dabei aus. Die Pflege der Türgummis ist ein Ganzjahres-Job: Im Winter können sie gefrieren und reißen, im Sommer trocknen sie aus und werden spröde.

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