Kia Ceed: alle Preise, technischen Daten und Ausstattungen [mit Konfigurationsempfehlung]

Die Kundschaft des Kia Ceed wandelt sich. Die gekauften Autos sind kräftiger und üppig ausgestattet. Unser Konfigurator hilft Ihnen, den neuen Kia Ceed zusammenzustellen.

Zuletzt aktualisiert am 29.03.2021

Weg ist er, der Apostroph. Der Kia Cee’d wurde zum Kia Ceed und dieser kleine Akt des Aufräumens kann durchaus als richtungsweisend eingestuft werden. Denn diese Präzisierung ist der Nordstern, dem Kia bei der Gestaltung des neuen Ceed folgte. Alles wurde beruhigt und präzisiert. Gut so. Denn das Kompaktsegment hat in den vergangenen Jahren an Profil und Qualität gewonnen. Hat sich aufgeschwungen zur Mittelklasse. Und plötzlich können sich Mercedes, BMW und Audi nicht mehr sicher fühlen mit ihrem Selbstanspruch der technischen Vorreiterrolle in diesem Segment.

Das ist der neue Kia Ceed

Der neue Kia Ceed ist so eine Kampfansage. Die A-Säule liegt jetzt weiter hinten, die C-Säule ist breiter, genauso wie überhaupt das ganze Auto. Zwar blieb die Länge mit 4,31 Metern gleich, die Dachlinie wurde aber etwas nach unten gedrückt. Dem Fahrer fällt das nicht auf, weil er künftig auch tiefer sitzt. All diese Optimierungen passierten nur im Millimeterbereich wachsen sich in Summe aber zu einer Neuvermessung des Fahrzeugs aus. Der Kia Ceed wirkt sportlicher, slicker, erwachsener.

Kia Ceed Konfigurator Check
© Bild: Kia

Das muss sie auch, denn die Konkurrenz ist hart. Der neue Ford Focus ist ein rundum gelungenes Auto, der VW Golf wird (samt diverser Konzernbrüder) bald neu aufgelegt, mit dem Renault Megane und dem Peugeot 308 machen die Franzosen mächtig Druck und auch ein Opel Astra ist noch zu haben.

Technische Daten Kia Ceed: Dimensionen

  • Länge/Breite/Höhe: 4.310/1.800/1.447 mm
  • Radstand: 2.650 mm
  • Kofferraumvolumen: 395 bis 1.291 Liter
  • Kraftstofftank: 50 Liter
  • Wendekreis: 10,6 Meter

Doch der Kia Ceed hebt sich smart von der Konkurrenz ab. Die Assistenzeinrichtungen drängen sich nicht auf, das Auto piepst erstaunlich wenig. Am Kofferraumvolumen des Kia Ceed (395 bis 1.291 Liter) hat sich die erwähnte Konkurrenz ab sofort zu orientieren. Denn lediglich der Peugeot 308 (420 bis 1.228 Liter) kann zumindest partiell mithalten.

Kia ist außerdem im Wandel begriffen. Die Kunden tragen die Marke zu einem neuen Image. Auch, weil die Koreaner einen guten Reicher in Sachen Auto-Trends bewiesen haben. Immer mehr Kunden verzichten auf die Basisausstattung und greifen zu üppigeren Paketen. Dazu kommt, dass sich (sicherlich auch im Windschatten des Dieselskandals) die Benzinmotoren in den Vordergrund drängen. Dieser Entwicklung folgt auch der neue Kia Ceed.

Kia Ceed Konfigurator Check
© Bild: Kia

Preise für alle Benzinmotoren und Getriebe

  • 1,4 MPI ISG Titan – 4-Zyl., 100 PS, 6-Gang-Schalter: Leergewicht 1.195 kg, 6,0 Liter/100km, 137 g/km, ab 17.490 Euro.
  • 1,0 T-GDI GPF ISG Titan – 3-Zyl., Turbo, 120 PS, 6-Gang-Schalter: Leergewicht 1.222 kg, 5,4 bis 5,6 Liter/100km, 122 bis 128 g/km, ab 18.790 Euro.
  • 1,4 T-GDI GPF ISG Silber – 4-Zyl., Turbo, 140 PS, 6-Gang-Schalter; Leergewicht 1.240 kg, 5,6 bis 5,9 Liter/100km, 128 bis 135 g/km, ab 23.590 Euro.
  • 1,4 T-GDI GPF ISG Silber – 4-Zyl., Turbo, 140 PS, 7-Gang-Doppelkupplung; Leergewicht 1.270 kg, 5,5 bis 5,7 Liter/100km, 125 bis 129 g/km, ab 25.790 Euro.

Motoren und Getriebe

Kia war noch nie die Marke, die jede Lücke mit einem Aggregat gefüllt hat. Das Motorenprogramm war stets auf die Kundschaft und deren Wünsche zugespitzt, schon als der Wagen noch mit Apostroph geschrieben wurde. So gibt es auch im neuen Kia Ceed nur vier Motoren in fünf Leistungsstufen.

Auch der Trend zum Benzinmotor schlug sich nieder. Der 1,4-Liter-Diesel flog raus. Dessen Aufgabe übernimmt ab sofort der überarbeitete 1,6-Liter CRDI. Ein Vierzylinder-Commonrail-Turbodiesel, der mit 116 PS (ab 21.290 Euro) und 136 PS (ab 24.890 Euro) angeboten wird und wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (ab 27.090 Euro) kombiniert werden kann.

In Sachen Benziner gibt es mehr Auswahl. Den Einstieg macht ein Vierzylinder mit 1,4-Liter Hubraum (ab 17.490 Euro). Darüber ist ein 1,0-Liter-Dreizylinder positioniert (ab 18.790 Euro), der dank Turboaufladung auf 120 PS kommt. Beide Motoren können lediglich mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung kombiniert werden.

Fahrleistungen Benzinmotoren

  • 1,4 MPI ISG – 100 PS, 6-Gang-Schalter: Beschleunigung 0-100 km/h: 12,6 s; Höchstgeschwindigkeit: 183 km/h;
  • 1,0 T-GDI GPF ISG – 120 PS, 6-Gang-Schalter: Beschleunigung 0-100 km/h: 11,1 bis 11,3 s; Höchstgeschwindigkeit: 187 bis 190 km/h;
  • 1,4 T-GDI GPF – 140 PS, 6-Gang-Schalter: Beschleunigung 0-100 km/h: 8,9 bis 9,1 s; Höchstgeschwindigkeit: 208 bis 210 km/h;
  • 1,4 T-GDI GPF – 140 PS, 7-Gang-DCT: Beschleunigung 0-100 km/h: 9,2 s; Höchstgeschwindigkeit: 208 km/h;

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© Bild: Kia

Doch geht es nach Kia, soll der 1,4-Liter-Turbo das Zentrum des Motoren-Kosmos bilden (ab 23.590 Euro). Ein 140-PS-Vierzylinder, der sowohl mit 6-Gang-Handschaltung als auch mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (ab 25.790 Euro) bestellt werden kann.

Eine Kombination, die auch für diesen Konfigurator als Ausgangsbasis dienen soll. Der Kia Ceed 1,4 T-GDI BPF ISG mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ist ein Gesamtpaket, mit dem man schon am Premiumtisch sitzen kann. Erquickliche Fahrdynamik, harmonische Übergänge zwischen den verschiedenen Fahrzuständen und Eskalationsstufen. Selbst der Sound ist unverkennbar, aber weit davon entfernt Vorurteile oder Unmut zu erwecken. Der Basispreis dieses Fahrzeugs, also ein Kia Ceed 1,4 T-GDI Silber, liegt, wie gesagt, bei 25.790 Euro.

Preise für alle Dieselmotoren und Getriebe

  • 1,6 CRDI SCR ISG Titan – 4-Zyl., Turbo, 116 PS, 6-Gang-Schalter: Leergewicht 1.313 kg, 3,8 bis 4,0 Liter/100km; CO2: 99 bis 104 g/km, ab 21.290 Euro.
  • 1,6 CRDI SCR ISG Silber – 4-Zyl., Turbo, 116 PS, 7-Gang-Doppelkupplung: Leergewicht 1.340 kg, 4,0 bis 4,1 Liter/100km; CO2: 105 bis 107 g/km, ab 27.090 Euro.
  • 1,6 CRDI SCR ISG Platin – 4-Zyl., Turbo, 136 PS, 6-Gang-Schalter: Leergewicht 1.313 kg, 4,0 bis 4,3 Liter/100km; CO2: 104 bis 111 g/km, ab 31.490 Euro.
  • 1,6 CRDI SCR ISG Platin – 4-Zyl., Turbo, 136 PS, 7-Gang-Doppelkupplung: Leergewicht 1.340 kg, 4,2 bis 4,3 Liter/100km; CO2: 109 bis 111 g/km, ab 33.690 Euro.

Sicherheit: Airbags und Assistenzsysteme

Wie es der Kunde von den Südkoreanern gewohnt ist, ist die Preisliste extrem aufgeräumt und übersichtlich. Die grundsätzliche Sicherheitsausstattung wird davon nicht berührt. Zwar wurde der NCAP-Test noch nicht durchgeführt, ein Fünf-Stern-Ergebnis gilt aber als obligat.

Front-, Seiten- und Vorhangairbags gehören in jedem Fahrzeug zur Serienausstattung. ABS, Stabilitätssystem und Bremsassistent (selbstverständlich) ebenfalls. Beeindruckend: selbst ein autonomes Notbremssystem, ein Spurhalteassistent und ein Fernlichtassistent gehören zu jeder Brot-und-Butter-Version.

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© Bild: Kia

Natürlich stellt auch Kia reichlich Helferlein und Assistenzsystemen ins Schaufenster. Namentlich: Spurfolgeassistent, Querverkehrsassistent, Tempolimitinformationssystem, Totwinkelassistent, adaptiver Tempomat inklusive Geschwindigkeitsbegrenzer und Stop&Go-Funktion und eine Erweiterung der Notbremsfunktion um eine Fußgängererkennung.

Das Problem ist, dass diese Aufrüstung des Bordcomputers zum Rechenzentrum im „Paket Gold“ enthalten ist. Das bedeutet, dass auch die Gold-Ausstattung gewählt werden muss. Mindestpreis: 24.690 Euro für den Kia Ceed 1,0 T-GDI Gold mit 120 PS. Wer die technischen Helfer will, muss mindestens 1.200 Euro (bei Schaltgetriebe) und 1.800 Euro (bei Doppelkupplungsgetriebe) investieren. Ein Doppelkupplungsgetriebe gibt es erst für den Kia Ceed 1,4 T-GDI Gold mit 140 PS – ab 28.090 Euro. Wer all die Helfer vor einen Dieselmotor spannen will, der muss für den 1,6 CRDI Gold mit manueller Schaltung und 116 PS 27.190 Euro investieren. Oder aber 29.390 Euro, wenn es der Kia Ceed 1,6 CRDI Gold mit Doppelkupplungsgetriebe werden soll, werden 29.390 Euro fällig.

Der Preisunterschied für das Paket mit den technischen Helferlein ergibt sich, weil das Automatik-Getriebe mehr Ausstattungsmöglichkeiten bietet. Wer schalten lässt bezahlt zwar 1.800 Euro, bekommt (im Gegensatz zur manuellen Schaltung) aber zusätzlich einen adaptiven Tempomat inklusive Geschwindigkeitsbegrenzer und Stop&Go-Funktion, einen Spurfolgeassistenten und eine elektrische Parkbremse samt Auto-Hold-Funktion.

Ob das Paket mit den technischen Helferlein Sinn ergibt, ist eine Frage der Anwendungen. Mit dem Kia Ceed SW, also der Kombivariante, werden sicherlich mehr Autobahnkilometer abgespult als mit dem hier behandelten Fünftürer. Doch ist das eine Frage, die jeder Kunde für sich entscheiden muss.

Fahrleistungen Dieselmotoren

  • 1,6 CRDI SCR ISG – 116 PS, 6-Gang-Schalter: Beschleunigung 0-100 km/h: 10,9 bis 11,0 s; Höchstgeschwindigkeit: 190 bis 192 km/h;
  • 1,6 CRDI SCR ISG – 116 PS, 7-Gang-DCT: Beschleunigung 0-100 km/h: 10,9 s; Höchstgeschwindigkeit: 192 km/h;
  • 1,6 CRDI SCR ISG – 136 PS, 6-Gang-Schalter: Beschleunigung 0-100 km/h: 10,2 bis 10,4 s; Höchstgeschwindigkeit: 198 bis 200 km/h;
  • 1,6 CRDI SCR ISG –136 PS, 7-Gang-DCT: Beschleunigung 0-100 km/h: 9,9 s; Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h;

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Zubehör: Komfort und Luxus

Mal abgesehen von der Metalliclackierung gibt es für den Kia Ceed keine Einzelposten zu ordern. Der Kunde wählt zwischen vier Ausstattungslinien – Titan, Silber, Gold, Platin – und drei Ausstattungspaketen mit den gleichen Namen (Platin entfällt). Aus Sicht von Kia ist der Kniff, dass das Gold-Paket nur verfügbar ist, wenn auch die Gold-Ausstattung gewählt wurde. Aus Sicht des Kunden ist erfreulich, dass all die Dinge, die im Titan und Silber Paket stecken bereits serienmäßig in jedem Kia Ceed Gold stecken. An der Spitze der Aufpreisliste steht dann der Kia Ceed Platin (ab 29.390 Euro für den 1,4 T-GDI mit 6-Gang-Schaltung). Hier gibt es für den Fünftürer keine zusätzlichen Pakete mehr.

Die Basisausstattung heißt Titan. Bis vor kurzem entschied sich eine breite Masse der Kunden für diese Version. Das ist vorbei. Mittlerweile geht der Trend zu der Entscheidung zwischen Silber und Gold. Scheinbar sind Kia-Käufer nicht mehr preissensibel genug, um auf Klimaanlage, elektrische Fensterheber, Parksensoren, Mittelarmlehne, USB-Anschluss. Sitzheizung und Lendenwirbelstütze zu verzichten. All das gibt es bei Titan nicht. In der Ausstattungslinie Silber aber sehr wohl.

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© Bild: Kia

Der Schritt von einem Kia Ceed Titan zu einem Kia Ceed Silber beträgt 3.600 Euro. Wobei beispielsweise der 1,4-Liter Turbobenziner oder ein Automatikgetriebe (egal für welchen Motor) gar nicht gar nicht als Titan erhältlich ist.

Wer einen Kia Ceed Gold möchte, muss einen Preissprung über 2.300 Euro mitmachen. Dafür gibt es, zusätzlich zu den erwähnten Silber-Gadgets, ein JBL-Soundsystem, ein 4,2-Zoll TFT LCD-Farbdisplay, Textilsitze mit Kunstlederapplikationen, Sitzheizung im Fond und elektrisch verstellbare Außenspiegel.

Wer sich für die Ausstattungslinie Kia Ceed Platin entscheidet muss noch einmal 4.300 Euro mehr investieren. Dafür gibt es unter anderem einen Smart Key mit Startknopf, Parksensoren vorne und hinten samt Parking Assist, elektrisch verstellbare Sitze, Alupedale und Echtledersitze.

Design: Lackierung, Felgen

Wer große Räder will, der muss in höhere Ausstattungsregionen ausweichen. Titan bedeutet: 15-Zoll-Stahlfelgen. Silber und Gold bieten 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen gibt es für die Platin-Kunden. Die entsprechenden Sprünge im Preis haben wir im vorangegangenen Artikel geklärt.

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Gratis gibt es die Farbe „Infra Red“. Alles andere kostet Aufpreis. Dabei gibt es für den Kia Ceed drei verschiedene Arten. Die Solidlackierung (Track Red und Casa White), Metalliclackierung (Sparkling Silber, Dark Penta Metal, Cosmo Blue, Blue Flame, Lunar Silver und Copper Stone) sowie die Pearllackierung (Black Pearl und Deluxe White).

Service und Garantie

Kia ist der einzige Hersteller, der eine Garantie über sieben Jahre bietet (oder 150.000 Kilometer). Die Garantie deckt jeden Mangel ab, der auf einen Produktions- oder Fertigungsfehler zurückzuführen ist und durch normalen Gebrauch entstanden ist. Mängel, die durch normalen Verschleiß entstanden sind, wie Abnutzung der Reifen und Bremsbeläge, sind nicht durch die Garantie gedeckt. Dazu ist die Garantie übertragbar, sollte man innerhalb der sieben Jahre den Kia Ceed verkaufen.

Konfigurator: Fazit und Empfehlung

Wer sich einen Kia Ceed kauft, muss eine Grundsatzentscheidung treffen: Will ich die technischen Helfer und Fahrassistenzsysteme? Grundsätzlich machen sie vor allem Autobahnfahrten komfortabler. Das Display informiert über die erlaubte Geschwindigkeit, der Tote-Winkel-Assistent warnt… abseits von Fortschrittsdebatten sind die positiven Effekte nicht weg zu diskutieren.

Nichts desto trotz ist der Kostensprung recht groß. Unser Ausgangsfahrzeug ist der Kia Ceed 1,4 T-GDI mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. In der Silber Variante kostet der 25.790 Euro. Wer die manuelle Schaltung nimmt, der spart zwar 2.000 Euro, beraubt sich damit aber einem enormen Fahrkomfort.

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Wer dieses Fahrzeug jetzt mit technischen Helfern ausstatten will, muss den Kia Ceed 1,4 T-GDI Gold nehmen, der kostet (mit 7-Gang-DCT, sonst krieg ich nur die Hälfte der verfügbaren Helfer) 28.090 Euro. Das Gold-Paket kostet noch einmal 1.800 Euro. Wer jetzt noch eine Farbe möchte, die per Metallic- oder Perl-Effekt etwas Noblesse verströmt, der ist plötzlich über 30.000 Euro los.

Nein. Wir entscheiden uns für einen Kia Ceed 1,4 T-GDI Silber mit 7-Gang-Doppelupplungsgetriebe (25.790 Euro) und gönnen uns noch die Metallic-Lackierung Blue Flame. Damit kostet unser neuer Kia Ceed 26.290 Euro.

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