
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des eiligen Geistes. Rennfahrer-Kinder prägen die Formel-1-Debatten. Verstappen, Schumacher, Doohan & Co. in unserer Familien-Startaufstellung.
- Der Einstieg in den Rennsport: Erbe und Herausforderung
- Die Herausforderungen eines berühmten Namens im Motorsport
- äter im Motorsport: Vom Schutz vor Gefahr zu Mentoren für den Nachwuchs
- Die Schattenseiten der Vater-Sohn-Beziehungen im Rennsport
- Der Beste: Max Verstappen
- Der Umstrittene: Mick Schumacher
- Der Neue: Jack Doohan
- Die Österreicher: Charlie & Oscar Wurz
- Die Zukunft: Robin Räikkönen
- Die Töchter: Lia Block & Juju Noda
Der Einstieg in den Rennsport: Erbe und Herausforderung
Es ist eine Spurensuche mit bis zu knapp 1000 PS: Nur wenige Sprösslinge von Formel-1-Piloten und anderen Motorsport-Größen können sich der Versuchung entziehen, der Karriere ihrer Väter zu folgen. Mit unterschiedlich viel Erfolg. Die meisten schaffen den Einstieg – klar, Netzwerke und Kleingeld sind in vielen Fällen vorhanden. Doch nicht jede Laufbahn führt auf die Rennbahn des Erfolges – wenngleich das bei der Schlagzeilen-Sichtung so wirken mag. Aktuell redet man von der Zukunft von Max Verstappen, dem Wechsel von Carlos Sainz zu Williams, dem Ausstieg von Kevin Magnussen, dem Einstieg von Jack Doohan und der Stop-and-Go-Karriere von Mick Schumacher, der seinen Vornamen pikanterweise von Doohans Vater, einer Motorrad-Legende hat, und der nun von Jack im Kampf um ein Cockpit bei Nachzügler Alpine ausgebremst wurde.