GoPro im Autoreifen: Fahrten aus der Felgenperspektive [Videos]
Wie sieht eigentlich ein Autoreifen von innen aus – während der Fahrt?
Vorab das Offensichtliche: Don’t try this at home!
Habt ihr euch auch schon immer gefragt, wie es im Inneren eines Autoreifens während der Fahrt aussieht? Nein? Kein Problem – das Internet antwortet trotzdem. Matt Mikka vom YouTube-Kanal Warped Perception („verzerrte Wahrnehmung“) hat sich der Thematik angenommen und mithilfe einiger Gadgets Licht in jenes Dunkel gebracht, das normalerweise im Inneren eines Reifens vorherrscht. Mit von der Partie: Eine GoPro, ein USB-Kabel, ein Akkupack, eine Lampe und ein Mercedes-AMG E55.
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GoPro im Autoreifen
Die Kamera wird mitsamt dem Leuchtelement auf der Felge montiert und zeichnet bei dieser Gelegenheit auch gleich auf, wie es aus dieser ungewöhnlichen Perspektive aussieht, wenn ein Reifen aufgezogen und aufgepumpt wird. Die Fahrt selbst startet im Video bei Minute vier und führt mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten sowohl über eine mit Unebenheiten übersäte Straße als auch über weitestgehend intakten Asphalt. Abschließend filmt die GoPro auch noch rasante Kurvenfahrten aus der Felgenperspektive.
Auch (oder gerade weil) die Fragestellung im ersten Moment eher absurd anmutet, wurde das Video innerhalb weniger Tage bereits 7 Millionen Mal angesehen. Jedenfalls sind die Aufnahmen eine gute Erinnerung daran, dass man auch den Reifen die nötige Aufmerksamkeit zukommen lassen und sie stets pfleglich behandeln sollte – immerhin übernehmen sie als verbindendes Element zwischen Auto und Straße bei jeder einzelnen Fahrt eine tragende Rolle.
Fortsetzung: Burnout aus der Felgenperspektive
Aufgrund des enormen Erfolges seines ersten GoPro-Reifen-Videos hat Matt Mikka sich dazu entschlossen, eine Fortsetzung zu drehen: In Teil 2 des ungewöhnlichen Experiments montiert der YouTuber die Kamera nicht am Vorder- sondern am Hinterreifen und geht danach bis zum Äußersten, was für einen Autoreifen nur eines bedeuten kann: Burnout. „Ich werde einfach ins Gas steigen, bis etwas Verrücktes passiert“, kündigt Matt an – und zieht sein Vorhaben ohne Rücksicht auf Verluste durch.
Während das erste Video mit dem sanft pulsierenden Reifen zumindest noch entfernt an Ultraschall-Aufnahmen erinnert hat, steht bei diesen Aufnahmen fest: So sollte es in keinem Körper aussehen – und idealerweise auch in keinem Reifen. Wer in Versuchung gerät, einen Burnout auf den Asphalt zu legen, sollte sich diese Bilder vor Augen führen und gut überlegen, ob er das seinem treuen Gefährten wirklich antun will.
Teil 3: Auswuchtperlen
Drei Jahre nach dem ersten Video beschäftigt sich Matt Mikka mit einer neuen Frage: Was machen eigentlich Auswuchtperlen im Reifen? Durch die Fliehkraft sollen sich die kleinen Kügelchen so verteilen, dass eine Unwucht ausgeglichen wird. Aber wie gut funktioniert das wirklich – und wie sieht das Ganze aus?
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