Hyundai Ioniq 6: Dem Strom seine Linie Hyundais Elektromarke Ioniq wird um eine Limousine bereichert, die obenherum gar nichts mit dem etwas kürzeren Ioniq 5 gemein hat. Technisch schon.
Tesla Model S Plaid: Mister anderes Universum Wenn es überhaupt noch ein unübliches Auto auf der Welt gibt, dann ist es das Tesla Model S. Aus 1020 PS, Furzfunktion und Yoke-Lenkrad komponiert sich ein im besten Sinne eigentümliches Werk.
Mercedes EQS SUV: Unterwegs mit Mood Mimosa Von allem viel, von vielem alles: Der neueste Mercedes-Streich in die Welt der oberen Elektro-Zehntausend wurde mit Präzision geführt.
Rimac Nevera: Sturmwarnung Elektroantrieb als Naturgewalt: Der Rimac Nevera verkörpert eine neue Dimension von Hypersportwagen. Und das hat nicht nur mit seinen irrwitzigen Leistungsdaten von 1914 PS und 2360 Nm zu tun.
Audi Q8 e-tron: Face ist auch im Antrieb Zur Lebensmitte erfährt der Audi Q8 e-tron Veränderung innen, unten, im Antrieb, im Namen. Und auch vorne, Facelift will Facelift bleiben.
MG4: Unchinesische Umtriebe Der erste MG auf eigener Elektroplattform ist nicht nur designmäßig eine starke Ansage. Die paar Fehler, die er macht, sind recht eigentlich unchinesisch.
BYD Atto 3: Chinesische Oper Mehrere Player aus diesem so besonderen Land stehen vor der Tür – oder treten gerade ein, wie der Großhersteller BYD mit seinen selbstbewussten Modellen.
MG4 Electric: Der gute Ton Von Größe und Auftritt her zielt der MG4 auf perfekte Akzeptanz: ein Kompakter mit zwei Reichweiten – und mit Pfiff, aber auch der ist lautlos.
VW ID. Buzz Pro: Voll geladen Der ID. Buzz ist zwar nicht der erste Elektro-Bus, aber der erste, der vor allem mit Erwartungen aufgeladen wird, erst in zweiter Linie mit Strom. Es passen aber auch mehr als zwei Kubikmeter Sympathie rein.
Nissan Ariya: Säuselnd in die Zukunft Der Nissan Ariya ist außen futuristisch und innen so leise, dass nichts vom trockenen Fahrwerk und der perfekten Materialauswahl ablenkt. Und dann fahren wir mit der Konsole durchs Auto.
Smart #1: Smartschorle süß-sauer Im zweiten Leben wird Smart halb chinesisch, die Spiegelverstellung wird kompliziert, am Touchscreen spielt ein Fuchs, und das Auto drumherum verzichtet wohltuend auf Ecken und Kanten.
Škoda Enyaq Coupé RS iV: Blitzblau soll mein Auto sein, ganz genau wie ich Nun ja. Wer den Enyaq kennt, der wird in Gesellschaft des Enyaq Coupé nicht aus allen Sesseln kippen, ja geradezu aus gar keinem.
Kia EV6 GT: Für mehr Krass im Netz Ein Kia, der sich mit dem Porsche Taycan anlegt. Wozu, werden Sie fragen, soll das gut sein?
Range Rover Sport: Take the fast way home Der Weg heim kann aber auch lang sein und unwegsam, denn der Range Rover Sport ist zwar hinten flacher als sein großer Bruder, spielt aber motorisch und technisch in derselben Liga. In einer sehr oberen.
VW ID. Buzz: Buzzi Baby! Deutlich über 60.000 Euro kostet der ID. Buzz Pro, wenn er im Spätherbst zu den ersten Kunden kommt. Over the Air kann er dann aktualisiert werden. Auf Allrad muss man aber extra warten.
Cupra Born 77 kWh e-Boost: Sonne, Mond und Sterne Dieser Born verspricht besondere Sphären, gefällt in erster Linie aber, weil er seine Alltagshausaufgaben gut gemacht hat.
BMW iX M60: Gegenwartskaiser Muss man lesen, um es zu glauben: Der Top-Elektriker von BMW sprengt alle Dimensionen von Gut und Böse, schüttelt sich vor Kraft und holt so viel Zukunft ins Präsens, dass es nur so nachhaltet.
Mercedes EQE 350+: Besser reich und weit als arm und selig Wenn man so will: Die E-Klasse als Elektroauto ist da. Großartig im Komfort, sparsam im Verbrauch, edel in der Ausführung, nervös bei Fußgängersichtung und dürftig im Witzeerzählen.
Polestar 2 Long Range Single Motor: Einer weniger ist auch genug Die Tatsache, dass nordische Autos aus dem Osten kommen können, kontert Polestar mit reduziertem Design und einer vordergründig schlichten, hintergründig aber raffinierten Motorisierung.
BMW X1: Die dritte Generation Als der X1 2009 erstmalig auf die Straßen rollte, ahnte niemand, wie wichtig das Modell für die Firma werden sollte. In der dritten Generation gibt es nun die volle Bandbreite.
VW ID.5: Fünf Millimeter sind keine Welt Die Coupéversion des VW ID.4 rangiert eine Nummer höher und hat nur wenig Kopffreiheit weniger. Ist also alles eine Geschmacksfrage.
Porsche Taycan GTS Sport Turismo: Rentnerbeige ist nur ein Wort … und noch dazu das falsche. Das richtige ist: Coffeebeigemetallic. Okay, auch nicht besser. Aber wir sind ohnehin nicht hier, um über Farben zu reden.
Lotus Eletre: Jetzt geht’s groß! Lotus erfindet sich neu. Wie, ist leicht zu erraten: Elektro, SUV, breitere Modellpalette. Den Anfang macht der Eletre, und er geht gleich in die Vollen.
BMW iX xDrive40: Das ist das Ding aus Dingolfing Unfassbar groß und von einer gekonnten Uglyness, die den Tesla X so aussehen lässt, wie er ist: alt. Und den Mercedes EQC so, wie er nicht ist: zierlich.
Fisker Ocean: Meet the Fiskers! Der Mut von Entrepreneuren, die sich ans Autobauen wagen, ist enorm. Henrik Fisker weiß aus eigener Erfahrung, wie es schieflaufen kann. Nun aber, mit dem Fisker Ocean, setzen er und seine Familie zum großen Durchbruch an.
Ford Mustang Mach-E GT: Der woke Haudrauf 487 PS in einem Ford Mustang, das klingt nach guten alten Zeiten. Dieser Mustang aber parkt in guten neuen Zeiten, er beschleunigt schneller, als wir denken können, gilt als politisch korrekt, assistiert aber sehr gut beim Saurauslassen.
VW ID. Buzz: So sei nun eifrig und tue Busse! Unter den Angekündigten ist der ID. Buzz der Angekündigste. Jetzt kommt er endlich. Genau genommen wurde er angekündigt: für den Herbst. Wir warten hier.
MG Marvel R: Und was hat er für morgen angesagt? Drei Monate mit dem MG Marvel R, dem Stolz des chinesischen Festlands, bescherten uns nicht nur originelle Wetterberichte, sondern schon auch eine gut lebbare elektrische Realität.
Škoda Enyaq Coupé IV: Ich, du, sie, er, es Der Enyaq, Škodas Elektrovertreter, kommt als Coupé, also in sozusagen sportlicher Prägung. Und damit das stimmig ist, vorerst einmal nur als RS mit vielen PS.
Renault Mégane E-Tech: Franz von Assisti Der ganz neue Elektro-Mégane fährt direkt in die Kompaktklasse hinein und punktgenau dem VW ID.3 vor die Füße. Und das mit 26 Assistenten an Bord. Sagt Renault.