Das sieht auch nach AMG aus ohne jede Scham: Powerdomes auf der Motorhaube, breite Kotflügel, Seitenschwellerverkleidungen, eckige Endrohre.
Innen explizit unter anderem das Sportlenkrad mit „12-Uhr-Markierung“ (das ist nicht, damit der Rennfahrer weiß, wann Mittagessen, sondern wo geradeaus ist).
Mercedes-AMG E 63 und E 63 S: Toys r us
Der Limousinenklassiker auf der Rennstrecke: AMG hat sich der aktuellen E-Klasse angenommen und daraus ein Tier der eher bösartigen Sorte gemacht.
Autorevue Magazin
Veröffentlicht am 21.12.2016
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