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Kia Stonic: Speedy voll auf Tonic

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Bald hat auch Kia sein kleines SUV: Der Stonic rollt mit Frontantrieb im Oktober auf den Markt.

Man könnte auch sagen, Stonic heißt überhaupt nichts, aber Kia besteht darauf, dass es ein Kunstwort aus Speedy und Tonic ist. Soll sein. 20 cm unter dem Niro, der aber ohnehin eher ein Kombi ist als ein SUV, fährt der Stonic mit seinen 4,14 Metern Länge in ein höchst verkaufsintensives Segment hinein. Er tut dies mit Kia-üblicher Ausstattungsfreude auf drei Niveaus, Titan, Silber und Gold. Schon bei Titan (ab 15.590 Euro) sind etwa Klimaanlage und Sitzheizung serienmäßig, bei Gold (ab 19.790 Euro) auch Navi, autonomes Notbremssystem und Fahrspurwarner. Vier nicht allzugroße Menschen können bequem einsitzen, der Kofferraum fasst von 352 Liter aufwärts (mit doppeltem Boden), und unter der Motorhaube werken wahlweise drei Benziner (84, 100 und 120 PS, wobei der stärkste ein Dreizylinder ist) sowie ein Diesel mit 110 PS. Allrad wird nicht angeboten, Automatik leider auch nicht. Es lauern unter anderem: Mazda CX-3, Renault Captur und Peugeot 2008.

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