Eine Vision, einmal liegenbleiben und nur anfangs ein Kabelsalat.
Dieses Bild will zeigen, dass man mit dem e-Golf auch weite Ausflüge unternehmen kann. Fürs Erreichen des Gänsehäufels hätte Willi Resetarits, weil in der Nähe wohnhaft, aber auch ein Fahrrad genügt.
Einen Kabelsalat fürs Foto inszenieren kam nicht infrage, vor allem deshalb, weil er sich eh ganz von selbst ergab. Das Anstecken eines Verstärkers ist einfacher, aber auch beim e-Golf ist nach einem intensiven Blick auf seine Steckdose alles klar.
Eine E-Tankstelle hat den Vorteil, dass man neben ihr explosionsfrei rauchen kann.
Während Willi anmerkt, dass er sich Coaching in Form beiläufig zugesteckter Hinweise ganz gut vorstellen könnte („rote Ampel voraus“ beispielsweise), wird er am Kreisverkehr ausgebremst.
Der 57er-Chevy, Geschenk eines Fans, hat seinen Platz daheim am ungefähr gleich alten Radio gefunden. Es ist übrigens eine Corvette, kein Bel Air.
„I könnt mi g’wöhnen“
In memoriam Willi Resetarits haben wir die Geschichte „I könnt mi g’wöhnen“ aus der autorevue November 2017 neu digitalisiert.
autorevue Magazin
Zuletzt aktualisiert am 25.04.2022
Willi Resetarits fährt Auto, weil ein Auto oft ganz praktisch ist, er und seine Frau nehmen dabei mit, was mitgenommen werden mag, also meistens Instrumente, und wenn nicht viel Abgase am Weg zurückblieben, wär’s obendrein fein. Das Anforderungsprofil schaut exakt aus wie ein weißer VW e-Golf.
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