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So erfolgreich, dass es staubt

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Mercedes hat 2017 den Vorsprung auf seine direkten Konkurrenten BMW und Audi weiter vergrößert. Da deren Autos nicht schlechter sind als jene mit dem Stern, stellt sich die Frage, was Mercedes besser macht. Eine Analyse plus ein erster Blick auf die neue G-Klasse.

Erfolg macht attraktiv und selbstbewusst. Auf der Automesse in Detroit Mitte Jänner war das wieder einmal schön zu sehen. Während es auf den Ständen von BMW und Audi einigermaßen entspannt zuging, herrschte auf jenem von Mercedes stets ein rechtes Gedränge.

Und die Präsentation der neuen G-Klasse geriet überhaupt zum hochfahrendsten Autospektakel der letzten Jahre: Vor Hunderten geladenen Gästen im schaurig-schönen Michigan Theatre zischten Flammen rund ums Auto bis zu Decke, und man bot als allerdings nicht ganz stimmiges Testimonial den Wieder-Schauspieler Arnold Schwarzenegger auf, ebenso aus Graz wie das Auto (Arnie hat sich während seiner Zeit als Gouverneur einen Namen als Elektro-Nervensäge gemacht, während der G-Mercedes ja nicht gerade als Klimaschützer in die Geschichte eingehen wird). Apropos Elektro, mit der Mercedes-Submarke EQ hat sich Rudolf Skarics beschäftigt.

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