Zwei Schiebetüren sind Standard und ohnehin die beste Lösung. Gegen Aufpreis gibt es sie elektrisch.
Wer einsteigt, merkt schnell: Nur die Fenster der Fahrertüren gehen auf. Dadurch fühlt man sich hinten etwas eingesperrt.
Einen flachen Laderaumboden bei umgelegten Rücksitzlehnen kann der Buzz nicht von selber. Stellt man aber dieses Ding hinein (optional), könnte man im Auto sogar übernachten, und darunter bleibt noch Stauraum.
Wer, wenn nicht er, muss es krachen lassen beim Thema Ablagen, Stauraum und Variabilität.
Drehbare Sitze wie im T7 sind hier aber nicht vorgesehen.
Dafür gibt es so kleine Abtrennungen, die sich in den Bodenfilz krallen.
Die Halteschlaufe wiederum erfreut das Historikerherz (und nicht nur dieses, sagt man).
ID. Buzz Cargo. 40 Prozent der Kunden werden zum Cargo greifen, schätzt VW. Man hat schon Groß-Interessenten, sagt aber nicht, wer die sind.
VW ID. Buzz: So sei nun eifrig und tue Busse!
Unter den Angekündigten ist der ID. Buzz der Angekündigste. Jetzt kommt er endlich. Genau genommen wurde er angekündigt: für den Herbst. Wir warten hier.
autorevue Magazin
Zuletzt aktualisiert am 16.04.2022
Retro ist der Buzz nicht, sagen die VW-Leute, als sie uns das Auto vorstellen. Eher futuristisch. Schon klar: Man will vermeiden, dass die Frage kommt, ob denn ein Retrobus nicht das Schicksal des Retro-Beetle erleiden könnte. Wir fragen trotzdem und hören, der Beetle hatte seine Zeit, und die sei jetzt eben vorbei. Eh schon länger.
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