Audi Q7 e-tron quattro: Milchmädchen rechnet

Der e-tron ist wohl der feinste aller Q7 und isoliert betrachtet für kurze Zeit auch sehr sparsam. Aber das Leben ist weder isoliert noch nur 100 km lang.

Autorevue Magazin
Veröffentlicht am 25.11.2016

Seltsame Idee, die neue mit einer hinsinkenden Welt zu einem Avantgarde-Antrieb zu verbinden. Während große Hersteller (Toyota) sich mehr oder weniger vom Diesel zurückziehen, bestreitet genau ein solcher die Verbrennerkomponente im Plug-in-Hybridsystem des Q7 e-tron.

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© Bild: Andreas Riedmann

Das verliert dann an Gewicht, wenn man den e-tron ideal verwendet: Nicht weiter als ungefähr 50 Kilometer am Tag fahren und über Nacht aufladen. Macht man das zu Hause, wo am Einfamilienhaus die Solaranlage den Strom gewinnt und davon immer so viel überbleibt, dass man damit das Auto laden kann, ist sogar die Emissionsfreiheit gewährleistet.

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