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Suzuki Swift 1.2 Hybrid: Knuffington Post

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Der Klassiker seit 41 Jahren, jetzt neu geformt mit Knetmasse aus Sympathie, Vernunft und schönen Farben. Leider wurde auch eine kräftige Prise Nervtötung eingestreut.

Oh, dieses liebenswerte Auto, aber es verstößt vorsätzlich gegen Artikel 7 Abs 4 lit c der EU-Verordnung 2019/ 2144: „Es muss leicht möglich sein, akustische Warnsignale zu unterdrücken.“

Um hier den durchdringend lauten, zweifachen Piepston plus den offenbar oder auch nicht damit gekoppelten etwas leiseren, ebenso zweifachen, nach taiwanesischem Billigspielzeug oder Wurstelprater klingenden Pieps- oder Pfeifton, der aber ungelogen alle paar Sekunden kommt, und meistens, nein, immer weiß man nicht, warum … um diese Attacken abzuwehren, muss man nach jedem Start: eine Taste auf dem Lenkrad drei Sekunden lang drücken, dann ein ganz dünnes, langes Stäbchen, das vorne beim Tacho aus der Wand ragt, viermal nach rechts drehen, bis auf dem Display die Buchstaben TSP stehen, dann auf dieses Staberl drücken, dann das Staberl zweimal drehen, bis „Tempowarnung aus“ zu lesen ist, dann wieder drücken. Das alles geht nur im Stand.

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