
So ergibt Plug-in-Hybrid Sinn: mäßig starker Verbrenner, keine falsch verstandene Sportlichkeit.
Wenn wir jetzt rein an die Reichweiten denken, die insgesamt zu erzielen sind, wäre ein Diesel wohl noch gescheiter, aber Škoda bietet sowas für seine Plug-in-Hybride nicht an. Wie auch alle anderen – Mercedes ist die einzige Ausnahme. Das liegt wohl auch an einer Imagekollision: Das des Dieselmotors ist angekratzt, und wer irgendwas mit alternativem Antrieb kauft, tut das auch wegen des Images.
Tut er es nur deswegen, wird er mit unserem Octavia mindestens sechs Liter verbrauchen. Wer die Sache mit dem Plug-in ernster nimmt, kommt mit einer Batterieladung ziemlich genau 45 Kilometer weit. Das ist bei einem Leben mit vielen Langstrecken ein Tropfen auf dem heißen Stein.
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