Autorevue Logo

Škoda Kamiq TSI im Test: Bitte sehr, bitte gleich!

Paid Content Identifier
Exklusiv für Abonnent:innen
Subressort
Aktualisiert
Lesezeit
4 min
  1. home
  2. Tests
So wird man als Auto zum geschätzten Familienmitglied: Tu allen Passagieren auf allen Plätzen was Gutes und sorge sogar dafür, dass eventueller Roadkill sauber mitgenommen werden kann.

Es folgt das eine oder andere Lob, daher gleich zum Eingangauch eine Ode an die Enttäuschung. Nämlich darüber, dass auch Škoda, lange Zeitwiderborstig, in ein paar Fallen der falsch verstandenen Modernität gestolpertist. Beispiele: Es gibt keinen Lautstärkedrehregler mehr (die Walze am Lenkradist eh okay und viel besser als der Kippschalter, auf den man etwa im neuenPassat angewiesen ist). Teile der Klimagestaltung sind im Unkraut derTouchscreen-Menüs verschwunden, was besonders verwerflich ist. Und wenn derMotor noch läuft und man, obwohl im Stand und Getriebeposition P, die Fahrertüröffnet, fährt einem ein Warnton in die Ohren, als wäre man ein Idiot.

Paid Content Identifier

a+ das digitale Angebot der autorevue

Jetzt Abo wählen und weiterlesen.

Schon Abonnent:in? Hier einloggen.

weiter
Mit der Bestätigung des Kaufs stimmen Sie unseren AGBs und Datenschutzbestimmungen zu.
Ähnliche Artikel