Jetzt ist der Škoda Enyaq wirklich da, und inwiefern er sich von seinem Konzernbruder ID.4 eigentlich eh kaum unterscheidet, konnten Sie schon in einer ausführlichen Gegenüberstellung in der Mai-Ausgabe der autorevue nachlesen, als wir ein erstes Exemplar des Enyaq aus dem Werk zur Probefahrt hatten. Nun wollen wir uns ganz auf den Enyaq konzentrieren. Er fordert geradezu heraus, ihn als normales Auto zu benützen, weil er ja auch ein ganz normales, sehr nützliches Auto ist. Es ist wie mit einer neuen Regierung: Die Schonfrist für Elektroautos ist um. Jetzt werden Schrullen nicht mehr gerne verziehen. Das Elektroauto muss den Alltag bestehen, sozusagen auch den Terminkalender stützen, wenn die Dinge mal nicht so laufen.
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