Designmäßig hält das Innen mit dem Außen nicht ganz mit, auch die Materialien sind – zumindest optisch – nicht über Durchschnitt.
Man sieht in allem die Verwandtschaft zu Volvo, ohne dass man genau sagen kann, worin diese eigentlich besteht. In solchen Fällen heißt es dann gerne: in der DNA. Soll sein. Auf jeden Fall ist das, was Polestar hier „minimalistisches Design“ nennt, doch sehr verdichtetes Cool.
Alles vegan hier. Es gibt aber auch Schwarzesche-Verzierungen. Wir werden das noch gesondert hinsichtlich des Artenschutzes prüfen. Sonst ist man hier konventionell auf Basis der neuen Moderne.
Polestar 2: Der Android vom anderen Pol
Nach einiger Warterei kommt nun endlich jenes Auto, das es anderswo schon seit einem Jahr gibt, auch zu uns. Die erste Testfahrt zeigte uns: Hier wird beim Sportwagensegment angeklopft.
Autorevue Magazin
Veröffentlicht am 30.06.2021
Lustig ist, wie Polestar die veganen Sitze betont. Die sind aus einem Material namens WeaveTech. Man kann sagen, ein Textil. Nun sind in den Textilien der Sitze anderer Hersteller ebenfalls keine Tiere eingearbeitet, und dazu fällt uns auch ein, dass in Amerika auf den Wasserflaschen „0 % fat“ steht.
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