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Test Nissan Juke DIG-T 117 N-Design: You take the Cayenne, Dear!

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Test Nissan Juke DIG-T 117 N-Design: You take the Cayenne, Dear!
Andreas Riedmann©Andreas Riedmann
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Wenn angewandte Fröhlichkeit ein Auto zeichnet, dann darf alles gerne ein wenig erwachsener werden als davor. Von allzu großem Ernst kann ohnedies nur bei der Kupplung gesprochen werden.

Auch in seiner zweiten Generation ist der Nissan Juke kein Auto für Introvertierte geworden, man erkennt das schon von außen, bevor man das orange gesprenkelte Interieur der Ausstattungslinie N-Design sieht: Der grundsätzliche Frohsinn ist geblieben, aber er ist erwachsener geworden, hat das Putzige und Comichafte etwas ausgebügelt, und die Scheinwerfer schauen jetzt nicht mehr so aus, als leuchteten sie nach oben. Die Statur des neuen Juke biegt deutlich durchtrainierter ins Straßenbild, und was dem Menschen die Muskel, das ist dem SUV neuerdings die Coupé-Linie: Der Juke ist in seiner zweiten Generation also deutlich weniger aufrecht hintenherum, aber er ist auch länger, damit muss sich das Dach gar nicht so stark absenken, wie es auf den ersten Blick aussieht. Trotz der dynamischeren Linie muss man hier also nicht unbedingt sportlich hinschreiben, oder sagen wir so: Nissan erzählt den Witz des Juke diesmal mit etwas dezenterer Lautstärke, aber dafür ein wenig schneller. Geht beim Auto deutlich besser auf als beim Witzereißen.

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