Nie mehr Grillsaision: Von vorne ist der Škoda Enyaq kaum wiederzuerkennen, auch nicht vom Wind. Von innen wirkt er vertraut, und die beiden Hecks haben das Facelift auch sehr gut überlebt.
- Überblick
- Modern Solid Design: Škodas neue Designlinie überzeugt beim Enyaq-Facelift
- Technische Verbesserungen: Mehr Reichweite und innovative Ladefunktionen
- Innenraum und Ausstattung: Neue Pakete und durchdachte Simply-Clever-Details
- Antriebsvarianten und Fahrkomfort: Solide Stille und smarte Funktionen
- Zusammenfassung Škoda Enyaq
- Daten & Ausstattung
Überblick
Modern Solid Design: Škodas neue Designlinie überzeugt beim Enyaq-Facelift
Die Vorgabe für das Facelift lautete in klarer Präzision ungefähr: Nehmt den Kühlergrill weg. Die Techniker standen damit vor einer ziemlich leichten Übung, einem E-Auto reicht vergleichsweise ein Kühl-Lüfterl, vor allem bei den Hecktriebler-Versionen. Schwieriger war's fürs Designteam, das mehrmals wieder in Klausur geschickt wurde mit den aufmunternden Worten: Da geht noch was! Also ging ein paarmal noch was, und alle sahen, dass es richtig und wichtig war. Es ging sogar so viel, dass auch die Verbrenner-Škodas die neue Modern-Solid-Designlinie mit dem Tech-Deck-Face tragen werden. Zwei Begriffe, die uns künftig öfters begegnen werden, ein zweites Mal alleine in diesem Heft, bei der Neuvorstellung des Elroq auf Seite 74. Damit gelingt Škoda, was bei VW nicht zu erkennen ist, nämlich eine Designlinie quer durch die gesamte Marke, die sich um den Antrieb nicht scheren muss.
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