
Volkswagen hat es mit dem verspäteten ID.3 nun doch an den Start geschafft und trifft dort unter anderem auf die neuen E-Modelle von Peugeot, Opel, Honda und Mazda. Wir präsentieren die aktuellen Elektro-Neuheiten, die das Angebot in unterschiedliche Richtungen erweitern.
Inhalt
- Zähe Einphasentechnik
- Kleine Unterschiede beim Verbrauch
- VW ID.3: Gezeichnet von der Aufgabe
- Honda e: Nemo lässt grüßen
- Mazda MX-30: Freude wie immer, aber anders
- Peugeot e-2008: Hier kippen nur die Schalter
- Opel Corsa-e: E völlig normal
- Ladeverluste: Stromverbrauch und Reichweiten
- Statistik: Die Top 10 Elektrischen
- Förderungen und Boni: Geld vom Staat
- Miete und Leasing: Auf Nummer sicher
- Stromtanken: Laden ist nicht gleich Tanken
Bei diesem dritten großen gemeinschaftlichen Auftritt neuer Elektroautos in der autorevue ist bereits eine gewisse Geläufigkeit eingetreten, oder sagen wir besser: Die Diskussion findet heute auf einer ganz anderen Ebene statt. 2016 ging es in der Jänner-Ausgabe der autorevue noch fast ausschließlich darum, ob wir mit den Vergleichmodellen überhaupt ans Ziel kamen. Im Mittelpunkt stand das allgegenwärtige Ringen mit dem frühzeitigen Totalversagen aus Energiemangel. Benzinfreaks sagten damals: „Das kann nix werden.“ Wir sagten sinngemäß: „Nur Geduld, das wird schon.“
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