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Mercedes E-Klasse: Körperschall und Wandlerstern

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So manches Tolle kann die neue E-Klasse nur im Stehen, anderes ist ausschließlich für den Beifahrer erlebbar. Man sieht: Das Fahren ist in den Hintergrund gerückt. Dort aber spielt es seinerseits ganz abgeklärt die Oberklasserolle.

Natürlich könnte man jetzt auch den Weltuntergang an die Wand malen: Am Armaturenbrett der neuen E-Klasse ist eine Kamera, mit der man, wie Mercedes selbst anregt, Selfies machen kann und über das Infotainmentsystem auch gleich verschicken. Nun ja, wir haben erlebt, dass auch Manager Selfies machen und dann gleich verschicken, aber die Welt geht ohnehin schon aus anderen Gründen unter.

Dieselben Manager können die Kamera auch für was (vordergründig) Gescheites nutzen, etwa an Zoomkonferenzen teilnehmen. Aber nur wenn das Auto steht – im Fahren geht’s wohl auch, dann aber nur mit Ton und ohne Bild. Was, bedenkt man es recht, eigentlich die bessere Variante ist.

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