Mercedes-Benz GLC 220 d 4MATIC: Bescheidenheit ist eine Zier (aber nicht hier)

Vertiefte Erfahrungen im zweitbilligsten, meistverkauften Mercedes der Gegenwart, der mit ein paar Extras dann doch wieder 86.000 Euro kostet.

autorevue Magazin
Zuletzt aktualisiert am 19.01.2023

Also gleich einmal zur Predigt: Sind diese kapazitiven Drückplatten in mittelmäßigen Wald-und-Wiesen-Autos einfach nur lästig, ragen aber aus dem Gesamteindruck nicht unbedingt meterhoch negativ heraus, werden sie in einem so großangelegt gelungenen Luxusauto wie dem neuen GLC gnadenlos als das entlarvt, was sie sind: billiges Glumpert, sprichwörtliches Made in Hongkong, eines solchen Inbegriffs von Benzness zutiefst unwürdig. Das Einschalten der Sitzheizung eine Beleidigung für die Finger, das Programmieren der Sitzposition ein Anschlag auf alle Sinne.

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