Etwas länger sind Limousine und Kombi geworden, aber noch immer hat die C-Klasse eine verträgliche Dimension. Und ist obendrein sofort als C-Klasse zu erkennen. Außen gab es also keine Revolution. Innen schon, wie Sie nach dem Umblättern sehen werden.
Wir wählten für die erste Ausfahrt das T-Modell. Ein erster Test in der kommenden Ausgabe wird sich dann der Limousine widmen.
Es ist schade, dass bei Mercedes jetzt eine Generation das Sagen hat, die mit der identitätsstiftenden Funktion des aufrecht stehenden Sterns nichts mehr anfangen kann.
Luxusklasse in mittlerem Format.
Wie in der S-Klasse: das 3-Speichen-Lenkrad.
Das Display vor dem Lenkrad kann Imposantes, das große in der Mitte erst recht.
Ja, man kann hinten gut sitzen, der Radstand ist gewachsen, also auch der Innenraum.
Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell: Das Auto, das zu Hause das Licht einschalten kann
Noch digitaler, noch intelligenter, noch aufdringlicher: Die neue C-Klasse sprengt digital die Grenzen des bisher Gewohnten und ist, wie eine erste Testfahrt zeigte, nebenbei auch noch ein überaus gutes Auto. Aber wirklich nur nebenbei.

autorevue Magazin
Zuletzt aktualisiert am 30.06.2021
Hey Mercedes, ist gerade jemand bei mir zu Hause?“ „Ich habe mal nachgeschaut. Die letzte erkannte Bewegung war vor einer Stunde in der Küche.“ Genau, es ist das Auto, das die Antwort auf diese Frage gibt, die im speziellen Fall, dass man sie einem Auto stellt, etwas seltsam wirkt. Oder gewirkt hat.