Mercedes A 180d
Am Schirm. Es gibt auch eine kleinere Bildschirmkombination, aber keine größere.
Bedient wird quasi multimedial, also durch Drücken, Drehen, Wischen, Berühren und Sprechen. Für die E-Generation selbsterklärend, aber die mechanische braucht ein bissel länger zum Eingewöhnen. Geht aber.
Leder, Metall, Elektronik. Ersteres kostet namhaften Aufpreis, durchzieht aber das gesamte Auto und zahlt sich somit aus. Das Alu-Dekor ist günstig (€ 192,–), beim Elektronischen bestimmt man die Ausbaustufe selbst. Hier: hoch.
Mercedes A 180d: Schlanke, weite Welt
Außen hat die neue A-Klasse die Dynamik ihres Vorgängers übernommen, innen dominieren jetzt die Bildschirme, hier sogar sehr. Notizen aus dem Einstiegsmodell.
Autorevue Magazin
Veröffentlicht am 05.06.2018
Die große körperliche Umstrukturierung hat die A-Klasse ja mit dem vorletzten Modellwechsel absolviert, nämlich jene von hoch auf flach. Der Schritt war ausreichend radikal für mehrere Generationenwechsel, wie man jetzt unschwer erkennt, denn die neue A-Klasse führt die Proportionen des erflachten Vorgängers einfach ins zweite Leben.
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