
Mit seinen Vorne-lang-hinten-kurz-Proportionen zeigt der Mazda3, worauf es ihm besonders ankommt – auf Motor und Frontpassagiere nämlich. Das ließen wir uns ein halbes Jahr lang gerne gefallen.
Man muss die Mazda gedanklich ein bissel sortieren, um denÜberblick zu wahren, zumal sie gerne im selben beliebten Mazda-Rot vorfahren.Abseits der SUVs – drei Modelle aus derselben Designschule, und dieGrößenunterschiede sind schlank – geht’s aber leichter: Der Mazda3 steht gut inder Mitte zwischen Mazda2 und Mazda6, man erkennt das beim ersten Hinschauen.(Sofern man dabei eher das Heck anschaut.)