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Mazda CX-60 3.3L e-SKYACTIV Takumi: Der lange Weg zu zweit

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Ein Jahr mit dem CX-60: ausreichend Gelegenheit, Mazdas eigenwillige Zugänge zu studieren. Nicht zuletzt den großen Diesel.

Angesichts der hochglanzanimierten, quietschbuntkolorierten Displaywelten etwa eines Mercedes oder BMW fühlt man sich hier wie in die Zeit vor dem Augsburger Religionsfrieden versetzt. Und gleich vorweg: Dort wollten wir eigentlich eh hin. Jetzt sind wir endlich angelangt. Das Zentraldisplay, allgemein längst Ort überspannter Markenselbstdarstellung, die jeden denkenden Menschen zur Frage nach dem Sinn des Lebens treibt, beschränkt sich im Mazda CX-60 auf zwei leicht unterscheidbare Farben: Schwarz und Weiß (ausgenommen die Navikarte). Hinsichtlich Symbole und Zeichen setzt Mazda auf Buchstaben und Zahlen, was jedem, der des Lesens mächtig ist, das Gefühl verleiht, alles im Griff zu haben.

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