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Mazda CX-60: Wachsen & wach sein

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Mazda CX-60: Wachsen & wach sein
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Mazda beschleunigt in die Oberklasse, legt an innerem Stil zu, nimmt außen ein wenig Design zurück und lässt Platz für einen Sechszylinder. Genau genommen für deren zwei.

Natürlich wirkt das anfangs ein bisserl unheimlich, wenn dich dein Auto besser kennen will als du dich selbst, aber es relativiert sich eh gleich von selber. Der CX-60 hat nämlich, was seinen Oberklasse-Anspruch gut unterstreicht, eine Fahrererkennung.

Also stellt sich das Auto in rund 250 Parametern (Sitzposition, Lehnenneigung, Außenspiegel, Head-up-Display, Klimatisierung, Sound, und das ist erst der Anfang) auf den ein, den die Kamera nach dem Einsteigen erkennt. Dazu müssen diese Parameter vorher natürlich mit dem Gesicht gemeinsam abgespeichert werden, und damit man sie beim ersten Mal leichter findet, wählt man per Drehrad seine Körpergröße am Mitteldisplay, und der CX-60 schlägt die ideale Einstellung vor. Sogleich erlebt man amüsiert, wie einen der CX-60 quasi in eine Art Ruheposition bettet, wie man sie am Autobahnparkplatz zum Powernapping einnimmt. Wir werteten die vorgeschlagene Position als beruhigenden Hinweis auf entspannten Fahrstil, wie er gut zum bislang stärksten Serien-Mazda und der neuen Oberklasse-Plattform passt, derklengten das Lenkrad aber nur mehr knapp. Hat man seine Position jedoch gefunden und abgespeichert, dann wird man vom Mazda fürderhin zuverlässig erkannt und in die wirkliche Idealposition gerückt, sehr schön.

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