Mazda hat im Gegensatz zu nahezu allen anderen Automarken einen eigenen Namen für sein Design: Kodo. Das wird natürlich mit dem üblichen Marketing-Tschackiquacki erklärt, vermischt mit ein wenig japanischem Dings, aber doch fällt irgendwo ein wichtiger Begriff: ästhetische Reinheit. Die ist ausgerechnet in einem Auto sehr anschaulich verwirklicht, das zur berüchtigten Warzengattung der SUVs gehört.
In der Tat: Nicht nur in dieser Gattung ragt der CX-5 heraus, er ist insgesamt ein schönes Auto, und das liegt an dieser Kodo-Glattheit, die das Auge fast ermüdungsfrei über die Flächen gleiten lässt, wobei es am Ende nicht an einer Stoßstange hängen bleibt, sondern weitergleitet in unbestimmte Fernen. Das passt soweit.
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