Seele der Bewegung – wer
es noch nicht weiß: Das ist die Bedeutung von „Kodo“, der Mazda-Designlinie. Die Plastikrandln der Radausschnitte sind vielleicht nicht ganz Kodo.
Glatt, und nicht
verkehrt. Die
Mazda-Armaturen bekommen längst maximale Punkteanzahl, sowohl was Schönheit als auch was Bedienbarkeit betrifft. Beides top.
Mittelmäßig nobel. Die Stoffverkleidung im Laderaum wirkt ein wenig lieblos eingenäht, außerdem ist der Laderaumboden nicht völlig eben. Es gibt Leute, denen das wichtig ist.
Prêt-à-porter: Mazda CX-30 im Test
Mazda erweitert seine Kollektion um ein kompaktes SUV – das Oberteil zum 3 – und beweist damit einmal mehr, dass Schönheit und Alltagstauglichkeit keine Gegner ein müssen.
Autorevue Magazin
Veröffentlicht am 01.10.2019
Was wir auf Seite 54 bereits angedeutet haben („Mercedes ist kein Einzelfall“), darf hier konkret ergänzt werden: Die Verkehrszeichenerkennung des neuen CX-30 erkennt die strenge 80er-Etappe der Wiener Außenringautobahn bei Mödling nicht, obwohl dort alle 300 Meter ein deutlich sichtbares 80er-Schild steht. Und vor Kurven parkende Autos schrecken den Frontkollisionswarner dermaßen, dass er ein warnrotes „BREMSEN!“ in die Windschutzscheibe einblendet.
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