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Prêt-à-porter: Mazda CX-30 im Test

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Mazda erweitert seine Kollektion um ein kompaktes SUV - das Oberteil zum 3 - und beweist damit einmal mehr, dass Schönheit und Alltagstauglichkeit keine Gegner ein müssen.

Was wir auf Seite 54 bereits angedeutet haben („Mercedes ist kein Einzelfall“), darf hier konkret ergänzt werden: Die Verkehrszeichenerkennung des neuen CX-30 erkennt die strenge 80er-Etappe der Wiener Außenringautobahn bei Mödling nicht, obwohl dort alle 300 Meter ein deutlich sichtbares 80er-Schild steht. Und vor Kurven parkende Autos schrecken den Frontkollisions­warner dermaßen, dass er ein warnrotes „BREMSEN!“ in die Windschutzscheibe einblendet.

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Glatt, und nicht verkehrt. Die Mazda-Armaturen bekommen längst maximale Punkte­anzahl, sowohl was Schönheit als auch was Bedienbarkeit betrifft. Beides top. © Andreas Riedmann
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