Andreas Riedmann
Land Rover Defender 110 SE D240: Rule, Dingstannia!

Land Rover Defender 110 SE D240: Rule, Dingstannia!

Während früher ein Defender immer besser wurde, indem er einfach reifte, wird er neuerdings immer besser, weil er Softwareupdates „over the Air“ kann. Ja, und sonst geht’s uns auch gut. Echt.

Autorevue Magazin
Veröffentlicht am 09.07.2020

Ein letztes Wort noch zum Vorgänger, ein tröstliches: Den weltweit vielen Tausend Besitzern eines Defender klassischer Bauart ist bewusst, was sie da haben. Sie werden ihre Defender behalten, erhalten und weiterhin benutzen. Sie werden immer unter uns sein.

Schön und gut. Und dann war da unlängst diese Straße durch einen Fichtenwald, hoch aufragende, erwachsene Bäume, und von der Straße steil hinauf abzweigend ein Pfad oder Steig, der hatte nicht einmal ein Fahrverbotsschild. Niemand hatte gedacht, dass da je wer mit dem Auto hinein- und hinauffahren würde. Wir sind hinaufgefahren, haben weit oben quasi mitten im Wald, wo ein wenig Platz war, umgedreht mit einigem Hin und Her, weil eigentlich ziemlich wenig Platz war, und runter ging’s mit der famosen Hill Descent Control im Tempo von ein bis zwei km/h. Kurz war beim Umdrehen die Angst, das Auto würde umkippen oder seitlich in einen Baum hineinrutschen.

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