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Kia Proceed GT im Test: High Five aus der flachen Hand

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Kia Proceed GT im Test: High Five aus der flachen Hand
Andreas Riedmann©Andreas Riedmann
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Der Kia Proceed bringt eine fast vergessene und fast konkurrenzlose Karosserieform zurück auf die Straße, und er bleibt ein ganzes Jahr lang aufregend, gutes Make-up inklusive.

Wir einigten uns schnell drauf, die Schubladen geschlossen zu halten, und das aus zweierlei Richtungen: Schubladen werden einem Auto mit vielerlei Persönlichkeiten nicht gerecht, und das wollten wir dem vielfältigen Kia Proceed nicht antun. Und sie werden besonders gerne von Menschen mit inneren Ärmelschonern geöffnet, diesem Image fahren wir mit dem Proceed locker davon, jetzt auch schon ein ganzes Jahr lang.

Freilich war diese Grundstimmung schon zu Beginn des Dauertestjahres zu spüren. Wir schrieben damals, in der Mai-autorevue 2019: „Wir sehen, dass es sich rentiert, wenn ein Autohersteller nicht nur mit dem Maßband unsere Bedürfnisse erkundet, sondern auch fragt, wie es uns so geht mit seinem Produkt.“

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