
Was bisher geschah: VW hat den neuen Golf, die Generation 8, letzten Herbst vor- und ein wenig in den Schatten des ID.3 gestellt. Damit sind die künftigen Prioritäten konzernintern so klar gereiht, dass auch bei den österreichischen Neuzulassungen bislang Ungewohntes passiert: Der neue Golf ist nicht mehr pragmatisiert auf Rang eins, sondern war dort, genau genommen, sogar nur selten anzutreffen. Das liegt nicht nur an der (einstweilen nur dezent fühlbaren) Hinwendung zu den Elektrischen, sondern viel mehr noch an der Überzeugungskraft des Škoda Octavia, der jetzt meistens vorne liegt. Und an der Strahlkraft der SUV – die Wählerstromanalyse würde kräftige Abgänge ehemaliger Golffahrer zu T-Cross, T-Roc und Tiguan zeigen.
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