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Ford Mondeo 2,0 TDCi Traveller: Sind wir noch lang nicht da?

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Ein halbes Jahr mit dem Ford Mondeo Traveller in Vollausstattung oder: Ab jetzt wird immer irgendwer nicht im Büro sein.

Das ging ja schnell: Schon in den ersten drei Wochen, die uns der Mondeo beehrte, fuhr einer nach Kroatien damit und ein anderer gar an die westfranzösische Küste. Beide kriegten sich hinterher kaum ein vor Lob, so ein angenehmes Auto, hilfreich und gut, man möchte gar nicht mehr stehen bleiben, aber leider war dann jeweils das Meer im Weg.

Dass der Mondeo so beliebt ist, liegt auch daran, dass wir uns nicht lumpen haben lassen: Das hier ist der zweitteuerste Mondeo, der zu haben ist: Mit 180 PS zweitstärkster Diesel plus Doppelkupplungs-Automatik, und weil auch noch mit Allrad, teurer als der stärkste Diesel (210 PS). Allein der EcoBoost-Benziner mit 240 PS kostet mehr, wenn auch nur um 750 Euro. Wir aber haben noch einen guten Zehner draufgelegt bzw. legen lassen: unter anderem für das Technologie-Paket „Sicherheit“ (da treffen sich alle Assistenten, die für Ford arbeiten, von Fahrspur bis Fernlicht, dazu der bei den Hintensitzenden nicht so beliebte, weil strenge Airbag-Gurt und Active City Stop), das Titanium X-Paket mit Ledersitzen und den adaptiven LED-Scheinwerfern sowie das elegante Ruby-Rot, welches alleine 1.500 Euro kostet. Glänzt schön in der Sonne.

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