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DS4: Wie man sich sattelt, so fährt man

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Alle Neuen im Herbst: Wer kommt, was bleibt
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DS, die Nobelmarke aus dem großen Stellantis-Nebel, erweitert sich um ein kompaktes SUV, welches die undankbare Aufgabe ganz gut erfüllt, anders als alle anderen zu sein.

Die DS-Leute haben’s auch nicht leicht. Einerseits verkaufen sie, nun ja, eine Art gentrifizierten Citroën, was schwer genug ist, weil Citroëns sind schließlich auch keine Arbeitslosenautos. Andererseits müssen sie dauernd so tun, als täten sie was unendlich Tolleres verkaufen, zum Beispiel einen Rolls-Royce, aber mit Pariser Chic. So kam es, dass auf der Pressevorstellung des DS4 ein echter Sattler seinen Stand hatte, mit Leder und Garn und Werkzeugen aus dem Manufactum-Katalog, und der nähte dort was und erzählte jedem, dass er alle Ledereinsätze in den Türen des DS4 mit dem Garn per Hand vernäht. Und alle Lenkräder auch. Beeindruckend.

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