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Cupra Formentor VZ: Kleider machen Leute

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Cupra Formentor VZ: Kleider machen Leute
Andreas Riedmann©Andreas Riedmann
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Der erste eigenständige Cupra ist erschienen. „Eigenständig“ bezieht sich vor allem aufs Außendesign. Das ist tatsächlich famos.

Die Farbe! „Petrol Blau Matt“ lautet deren Name, der den Effekt nur unzureichend erfasst. Irgendwas mit „Stealth“ wäre angemessen. Radar ist hier wohl chancenlos. Selbst Leute, die mit Autos nichts am Hut haben und schon gar nicht mit schnellen, sagen: Wahnsinnsfarbe. Das erfasst es schon eher.

Und es ist nicht nur die Farbe. Der Formentor ist Cupras erstes eigenständiges Modell, sagt Cupra und geht dabei mit dem Wort eigenständig etwas locker um. Denn die technische Basis stammt von Volks­wagen (Modularer Querbaukasten, hier aber in neuester Prägung), der Motor hört auf den Namen VW EA888 und wurde in mehreren Generationen schon in diversen VWs und Audis verwendet (aktuell unter anderem im SQ2), und das Cockpit ist von Seat – eins zu eins der Leon, bis auf ein paar kupferfarbene Nähte und Einrandelungen – und natürlich bis aufs Lenkrad, auf dem sich der Startknopf und ein Knopf für die Fahrprogramme befinden.

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