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Cupra Formentor: Und hinten noch ein Muskel

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Cupra Formentor: Und hinten noch ein Muskel
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Eine Karosserie, die mit niemandem geteilt werden muss, und der Antrieb aus dem Audi SQ2 erfüllen Seats Sportmarke Cupra endlich mit jenem Sinn, dem die meisten hinterherschauen werden.

Wer sich bislang frug, warum sich Seat eine eigene Sportmarke gönnt und ob das überhaupt jemand kapieren wird, sieht mit Erscheinen des Cupra Formentor die Antwort vor sich, und sie lautet: deshalb!

Der Formentor, benannt nach jenem Kap auf Mallorca, wo Autos, Radfahrer und Bananenschalen fressende Ziegen zur warmen Jahreszeit gerne den Parkplatz um den Leuchtturm verstopfen, ist der erste Cupra, dessen Karosserie Seat selbst gar nicht im Programm führen wird. So wird Exklusivität zelebriert, und bei Seat löst man das Problem eben mit wahlweise auch kleineren Motoren im Cupra Formentor. Die leistungsmäßig geringsten davon sind der 1,5 TSI und der 2,0 TDI mit je 150 PS, aber bis die bei den Händlern vorfahren, hat der vorerst böseste Antrieb die Persönlichkeit des Formentor abgesteckt. Der kommt nämlich vorerst (also sofort) als Formentor VZ 2,0 TSI DSG 4Drive, neigt man zum dynamischen Autofahren, dann kennt man diesen Turbobenziner aus Audis S­-Modellen und auch von manch Cupra-­Modell, keine schlechte Empfehlung also.

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