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BMW 223i Active Tourer: Die eilige Familie

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Die typische Kundschaft und deren ganze Familie zu erfreuen, das gelingt BMW auch in der zweiten Van-Generation, ganz besonders mit dem obersten Benziner: geht ordentlich was rein, geht aber auch ordentlich was weiter.

Freilich ist da wieder Tapferkeit von den Fans gefragt, wenn BMW an Grundsätzlichem rüttelt, beispielsweise an der Niere: Die wächst beim neuen Active Tourer zwar nicht so über sich und die Front hinaus wie in den größeren BMWs, aber der Unterschied ist mächtig. Er lässt sich relativieren, wenn man den neuen 7er danebenstellt, was bald gelingen wird.

Der ist aber in mehrerlei Hinsicht eine andere Liga, denn der Active Tourer hebt bei 36.400 Euro an, der 223i mit dem stärksten Benziner (bevor im Sommer die Hybridversionen kommen) will mit 42.200 Euro aufgewogen werden. In unserem Testauto ist es dezent mehr, denn mit ein paar Extras und den größeren Rädern steigt die NoVA von sechs auf acht Prozent, außerdem sind Extras im Gegenwert eines Dacia Dokker verbaut. Zum Beispiel die Sitzmassage, deren Bedienung am besten jemand am Beifahrersitz übernimmt, weil in ein paar Untermenüs versenkt. Man findet dann aber so wunderbar benannte Programme wie Lendenaktivierung, was allerlei fantasievolle Interpretationen zulässt.

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