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Audi A6 Allroad: SULV lebt!

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Das einzige Sports Utility Low Vehicle rollt geliftet in seine zweite Lebenshälfte, ins Straßenbild und auch ein wenig drüber hinaus.

320 PS. 650 Nm. 250 km/h, ­natürlich abgeregelt, weil wenn’s nur auf ihn ankäme, wollte dieser A6 Allroad mehr. Allradantrieb. Achtgang-Automatik. 2500 kg Anhängelast. Und ein frisches Facelift.

Wer diese Fakten auf sich einprasseln lässt, ist mental ­gestützt für die einzig unangenehme Zahlenkombination: 74.700 Euro, das war einmal eine Million. Dass es durchaus gelingt, aus dem Handgelenk noch die Summe eines Mittelklassewagens draufzulegen, beweist die Liste der Extras unseres Testautos. Da wurden exakt 33.895,28 Euro in feine Zutaten investiert, etwa MMI-Naviga­tion (€ 3.447,60), 20-Zoll-­Räder (€ 3.034,16), Nachtsichtassistent (€ 2.758,08), elek­trisch verstellbare Vordersitze (€ 1.724,48), Head-up-Display (€ 1.902,64), 4-Zonen-Klimaautomatik (€ 1.006,40), Umgebungskameras (€ 1.530,–), Panorama-Glasdach (€ 2.137,92), Leder-Sportsitze (€ 3.984,80).

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