Der Preis für das Wort Allroad und die damit verbundenen Privilegien ist eigentlich gar nicht so besonders: In unserem Fall des 272 PS starken Dreiliterdiesels mit Achtgangautomatik liegt er bei 3.040 oder 1.500 Euro, je nach Ausstattungsvariante des Nicht-Allroads (Normal, Sport, Design – diese Einteilung gibt’s beim Allroad nicht). Sieht man sich nebenstehende Preisliste an, wirkt er in der Tat bescheiden. Die Nappaledersitze sind teurer.
Es ist allerdings der Unterschied zum normalen A4 auch nicht so groß. Allradantrieb fällt hier nicht ins Gewicht, den hat auch der Zivilist. Bleiben 3,4 Zentimeter mehr Bodenfreiheit und diverse optische Aufheller: vertikale Alulamellen im Kühlergrill, Radhausverbreiterungen, Türschwellen in Allroadoptik, Schutzplastik vorne und hinten, extra Silberleistchen im Innenraum, das wär’s im Wesentlichen. Bleibt als zählbarer Mehrwert eigentlich die erhöhte Bodenfreiheit.
a+ das digitale Angebot der autorevue
Jetzt Abo wählen und weiterlesen.
Schon Abonnent:in? Hier einloggen.