
Mehr zu 48 Volt: Sparen, aber kräftig
Wenn wir ein Auto abstellen, ist es noch lange nicht wirklich abgeschaltet, selbst bei einem altmodischen Zündschlüssel. Schon seit über zehn Jahren entspricht das Abschalten eines Autos dem Herunterfahren eines Computers. Insofern ist die Elektrifizierung des Automobils längst im Gang.
Einrichtungen, die früher hydraulisch direkt vom Motor getrieben arbeiteten, werden zusehends durch elektrische Elemente ersetzt, allen voran die Servolenkung, die mittlerweile bei fast allen Autos elektromechanisch arbeitet. Das hat zwei Gründe: Es kostet in den meisten Fällen weniger Energie und – viel wichtiger – elektrische Elemente lassen sich elektronisch mit anderen elektrischen Einrichtungen verknüpfen, was auf mechanischer Ebene zumindest sehr schwierig wäre.
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