
Der Abarth Double Bubble basiert auf dem Fiat 600, was man aus der Distanz kaum vermutet. Richard Granzer musste vor der ersten Ausfahrt allerdings erst die Einzelteile aus mehreren Ländern anreisen lassen und einen Haufen Probleme lösen. Zehn Jahre waren da schnell vorbei.
Carlo Abarths Verschleiß an Designern war hoch. Was in seinen Augen kein würdiges Kleid für seine technischen Raffinessen darunter war, fiel durch. Die Ausgangslage für die Designer gewann eine gewisse Herausforderung auch dadurch, dass bei Abarth kleine Karosserien zu zeichnen waren, und das mit sportlicher Note. Winzig und flach, das ging nicht locker von der Hand. Die drin sitzenden Menschen waren nicht im selben Maß zu verkleinern, ein Dilemma beim Aufteilen der Proportionen.