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Die hohe Kunst des Käferabflachens

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Wenn ein Auto als Skulptur entworfen wurde, dann kann man es auch als solche restaurieren. Ein VW-Sammler hat aus dem Projekt aber auch ein Buch gestaltet, gleich zwei Meister getroffen und herausgefunden, dass seine Karosserie aus einer Patronenfabrik stammt.

Anm. d. Red: Anlässlich des Todes von Luigi Colani (Geb.: 2. August 1928; † 16. September 2019) haben wir die Geschichte "Die hohe Kunst des Käferabflachens", aus der Autorevue August 2018, neu digitalisiert.

Natürlich war in der Presse schnell von Berliner Schnauze die Rede, nachdem der sehr italienisch klingende, aber in Berlin beheimatete Luigi Colani seine Karosserie auf VW-Käfer-Basis zur Serienreife gebracht hatte, wobei Karosserie etwas übertrieben klingen könnte: Prinzipiell besteht der Aufbau eines Colani GT aus drei Stücken mit simpler Aufteilung – Front, Heck und Mittelteil. Bei genauer Zählung kommt man freilich auf ein paar zusätzliche Trümmer, und wenn man die Frontscheibe nicht zärtlich behandelt, dann hat man gleich noch ein paar mehr und obendrein den Scherben auf, aber dazu später.

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