Seat befindet sich im Aufwind, und ganz oben fliegt der Leon. In vierter Generation will er mit einer praktisch risikofreien Mischung punkten: Design und Vernetzung vor beruhigender Großkonzerntapete.
Mehr als zwei Millionen Leon wurden seit der Markteinführung1999 verkauft, macht 270 Stück pro Tag. Das wird in dieser wohlklingendenTonart weitergehen, darf man annehmen, und wie schon bisher in ansteigendemTempo. Denn Seat hat sich in den vergangenen Jahren von einer Marke, die derLandbevölkerung die meisten PS für das wenigste Geld angeboten hat, zu einersolchen entwickelt, die man bewusst wählt. Schicker als Škoda, nicht sobetulich wie VW, leistbarer als Audi. Und wegen Cupra weht sogar ein ganz kleinwenig Porsche herein.
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