
Auch einer der solidesten Klassiker ever hat ein paar Schwachstellen, und wenn die Karosserien alt werden, fällt anderes auf.
Die biedersten Motoren sind die solidesten: Der 2,3-l-Zweiventil-Vierzylinder mag kein wilder Hund sein, aber er verrichtet stoisch seine Arbeit, und wenn man ihm das normale Pflege-Grundprogramm angedeihen lässt, sind 500.000 km durchaus drin. Gleiches gilt für die Zweiliter-Version, die fast genauso stark ist (109 PS statt 111 beim 2,3 l), aber aufgrund des mageren Hubraums deutlich durchzugsschwächer. Obendrein wird beim 2,3 l nicht einmal ein vergessener Zahnriemenwechsel zur Katastrophe: Kolben und Ventile berühren einander nicht, wenn der Riemen reißt, der Defekt ist also ohne Öffnen des Motors schnell behoben.
a+ das digitale Angebot der autorevue
Jetzt Abo wählen und weiterlesen.
Schon Abonnent:in? Hier einloggen.
weiter
Mit der Bestätigung des Kaufs stimmen Sie unseren AGBs und Datenschutzbestimmungen zu.